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Music Performing Science

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Musizieren stellt im professionellen Umfeld Höchstleistungen dar, die spezifischen Herausforderungen unterliegen.Um gesundheitliche und spieltechnische Belastungen vorzubeugen, kann es hilfreich sein, die Performance von Musiker/innen zu dokumentieren und nach weiteren Hilfestellungen zu suchen.

Studierende an der Musikuniversität Wien zeigen viele Ansätze für Forschungen in diesem Bereich, welcher weitaus mehr Beachtung verdient. Spannend sind auch zahlreiche moderne Visualisierungstechniken, welche erlauben, das Musizieren aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten und neue Erkenntnisse für den Musikunterricht zu erbringen.

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HIER geht es zu Studierenden-Arbeiten zu diesem Thema

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  • Das Visualisieren von Spielvorgängen ermöglicht neue Einblicke, wenn der Blickwinkel gewechselt wird oder moderne Messmethoden zum Einsatz kommen. Hierfür gibt es kostenlose Software sowie die Möglichkeit der Mitnutzungen von Forschungsgeräten an Universitäten oder Krankenhäusern.
  • Aufnahmen von musikalischen Darbietungen und Hörtests sind technisch einfach durchzuführen. Hierdurch können relevante Spielparameter ermittelt werden oder die Wiedergabequalität über CD, MP3, Smartphone, etc. überprüft werden.
  • Fragebogen-Erhebungen und Interviews können gesundheitliche Belastungen durch das Muszieren bereits bei Musikschüler/innen beleuchten. Spannend wäre zu wissen, was Lehrendeden Schüler/innen nicht beibringen können, d.h. inwiefern neue Lehrtechniken gefunden werden sollten.

    vwadb.detail.literature

    • „Musikphysiologie“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. LINK
    • Zeitschrift für Musikphysiologie und Musikermedizin (DGfMM). Mainz: DGfMM,
    • Bertsch, M. et al.: Clarinet Playing | 3D Tongue Motion Visualization in Realtime | LINK
    • Bertsch, M. et al.: Slow Motion of Timpani Technique | Percussion Research LINK
    • Bertsch, M. et al.: Violin Performance | Muscle Activity | Thermography Research LINK
    • Gembris, Heiner. Rudolf-Dieter Kraemer (Hrsg.). Grundlagen musikalischer Begabung und Entwicklung. Forum Musikpädagogik, 20. Augsburg: Wißner, 1998, 2013.
    • Klöppel, Renate; Altenmüller, Eckart. Die Kunst des Musizierens: Von den physiologischen und psychologischen Grundlagen zur Praxis. Studienbuch Musik,. Mainz: Schott Music, 2013.
    • Spahn, Claudia; Richter, Bernhard; Altenmüller, Eckart. MusikerMedizin: Diagnostik, Therapie und Prävention von musikerspezifischen Erkrankungen. Stuttgart: Schattauer, 2011.
    • Spahn, Claudia; Richter, Bernhard; Pöppe, Johannes, et al. Das Blasinstrumentenspiel: Physiologische Vorgänge und Einblicke ins Körperinnere. [DVD].: Helbling, 2013.
    • Spahn, Claudia. Lampenfieber – Handbuch für den erfolgreichen Auftritt: Grundlagen, Analyse, Maßnahmen. : Henschel Verlag, 2012.
    • Spitzer, Manfred. Musik im Kopf - Hören, Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk. Stuttgart: Schattauer, 2002.
    • Williamon, Aaron (Hrsg.). Musical Excellence: Strategies and Techniques to Enhance Performance. : Oxford University Press, 2004.

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    • Besonders für AHS geeignet
    • Projekt mit zusätzlichen Unterstützungsangeboten
    • Für Spezialist/innen

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    Music Performing Science

    vwadb.detail.keywords

    Musik. Wissenschaft, Performanz

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    Hinweise auf Hardware und Software die genutzt werden könnten. Einführungsvortrag oder Seminar

    vwadb.detail.scientist

    Ao. Univ.-Prof. Dr. Matthias Bertsch

    bertsch@mdw.ac.at

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