• Besuche pro Jahr: 4
• Bevorzugte Regionen: Tirol (Großraum Innsbruck)
• Bietet individuelle Besuche an.
• Besuche sind nur auf Englisch möglich!
• Es fallen keine Fahrtkosten an. 

Forschungsschwerpunkte

• Drug addiction
• Schizophrenia
• Animal models behavior
• Drugs- related Brain mechanisms
• Protection by social interaction and environmental factors
• Clinical biomarkers

Aktuelle Projekte

Ich forsche daran, wie Drogen das Gehirn beeinflussen und warum manche Menschen eine Sucht entwickeln, während andere es nicht tun. Mithilfe von Tiermodellen und Studien mit Patientinnen und Patienten untersuchen wir die biologischen Mechanismen hinter Suchtverhalten und schweren psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie. Zudem suchen wir nach Frühwarnzeichen – sogenannten Biomarkern im Blut – die dabei helfen könnten, solche Erkrankungen frühzeitig zu erkennen.
Ich würde mich sehr freuen, Ihre Schule zu besuchen und mit den Schülerinnen und Schülern über die Funktionsweise des Gehirns, die Gefahren von Drogenmissbrauch und darüber zu sprechen, wie die Wissenschaft dazu beiträgt, bessere Behandlungen und Präventionsmaßnahmen zu entwickeln. Solche Gespräche fördern nicht nur das Bewusstsein für psychische Gesundheit und Sucht, sondern regen auch zum kritischen Denken an. Mein Ziel ist es, junge Menschen zu inspirieren, gesunde Entscheidungen zu treffen und die Bedeutung von Wissenschaft für unser Leben zu entdecken.
 

Auszug aus dem wissenschaftlichen Werdegang

• 2008: PhD in Neuroscience (University of Poitiers, France)
• 2009 - 2018: Senior Post-Doc at the Experimental Psychiatry Unit (Medical University of Innsbruck, Austria)
• 2018-now: Senior researcher and group leader at the Experimental Psychiatry Unit (Medical University of Innsbruck, Austria)
   

Weitere Informationen zur Vorbereitung von Schulen

diepresse.com/home/science/dissertation/4668097/Wenn-Belohnung-zur-Sucht-wird