3D Druck - Anwendungsfelder und Varianten
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Fabrikatoren (3D-Drucker) kosten seit drei, vier Jahren mit einem mal nur noch 1000 Dollar und schaffen somit den Sprung in die Wohnzimmer, Klassenzimmer, in private Bastelwerkstätten und Designstudios einzelner Hobby-Kreativer. Freie Software und abertausende frei verfügbare 3D-files (<www.thingiverse.com>) versetzen dieser Zukunftstechnologie einen ungeheuren Schub in die Breite, weil sie sie zum Spielzeug für Junge machen.
Otelo und der Verein für Regionalentwicklung in dem Bezirken Gmunden und Vöcklabruck führen gerade das FFG-Förderprojekt „Fabrikatoren-Schule“ durch, bei dem bereits 22 Drucker – teils von den Schüler/innen selbst zusammen gebaute – in drei Bundesländen in AHS, NMS, VS und HTL erprobt werden.
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- Der Markt und die Anwendungsfelder für 3D-Druck explodieren gerade. Es ist für junge Leute sicher spannend zu recherchieren, was sich technologisch gerade tut, mit welchen Verfahren Fabrikatoren arbeiten, was alles bereits gedruckt wird, was für jedermann leistbar ist und wie die Technologie die Welt verändern wird
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Das Beste an Einstiegsliteratur ist aktuell Chris Andersons Buch „Makers“. Anderson erzählt Geschichten, ist verständlich, entwickelt tolle Zukunftsvisionen und peinigt den Leser nicht mit Technik-Know How und Fachchinesisch. Das Buch ist allerdings derzeit nur auf Englisch erhältlich.