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Neue und innovative Informations- und Interaktionsdesigns für Mobilitätsassistenten

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Mobilität ist ein wesentlicher Teil unserer Gesellschaft. Ohne ein leistungsfähiges Verkehrssystem kämen Menschen nicht pünktlich zur Arbeit und könnten ihre Freizeit nicht so flexibel gestalten wie heute. Die große Herausforderung der Digitalisierung ist dabei, diese komplexen Systeme für die Nutzerinnen und Nutzer einfach zugänglich zu machen und Informationen individualisiert bereitzustellen. Offen bleibt, ob wir Nutzerinnen und Nutzern an Souveränität gewinnen oder uns aus Furcht vor einer Überforderung von der „schönen neuen Verkehrswelt“ abwenden.

Das Ziel des Projekts "FX - Future eXperience" ist es, Trends der Digitalisierung und der Automatisierung von Fahrzeugen aufzugreifen und neue innovative Informations- und Interaktionsdesigns für einen Mobilitätsassistenten zu entwickeln, mit dem Ziel allen Nutzerinnen und Nutzern einen niederschwelligen Zugang zu zukünftigen Mobilitätsangeboten zu ermöglichen. Dazu werden Informations- und Interaktionsdesigns für einen digitalen Assistenten mit Augmented Reality (AR) Technologien konzipiert. Im Sinne des User Centred Design werden in mehreren Iterationen Informations- und Interaktionsdesigns entworfen und die User Experience in einer Virtual Reality (VR) Mobilitäts-Testumgebung evaluiert.

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HIER geht es zum Projekt POINTS und HIER zur Projektbeschreibung auf der Sparkling Science-Webseite

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  • Eine Literaturarbeit inwiefern sich virtuelle Umgebungen als Testumgebung zur Evaluierung von Mobilitätsfragestellungen eignen. Insbesondere relevant wäre eine detaillierte Betrachtung für welche Mobilitätsformen bereits Simulatoren bestehen (Auto, Fußgängerinnen und Fußgänger, Radfahrerinnen und Radfahrer, Flugzeug, etc.) und in welchen Fragestellungen diese Simulatoren eingesetzt werden.
  • Eine eher praktisch orientierte Arbeit wäre für technisch versierte Schülerinnen und Schüler (bspw. HTL) möglich. Momentan können Fußgängerinnen und Fußgänger zwar in virtuellen Räumen gehen, aber dies ist auf einen kleinen Bereich beschränkt. „Gehen am Stand“ könnte hier eine Möglichkeit sein, um eine realistische Fußgängerinnen- und Fußgänger-Simulation abseits von Laufbändern o.ä. zu ermöglichen. Als VWA könnte ein simpler Prototyp eines Fußgängerinnen- und Fußgängersimulators entworfen werden. Dabei könnte unter Verwendung von an den Füßen angebrachten Vive Trackern „Gehen am Stand“ als Fortbewegungstechnik implementiert werden.

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    vwadb.detail.special_offers

    • Projekt mit zusätzlichen Unterstützungsangeboten
    • Besonders für BHS geeignet

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    Augmented Human

    vwadb.detail.keywords

    Mobilität, Digitalisierung, Automatisierung

    vwadb.detail.assistance

    Weitere Literaturtipps nach Festlegen eines konkreten VWA Thema.

    vwadb.detail.scientist

    DI Georg Regal

    georg.regal@ait.ac.at

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