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Young Science-Themenplattform

Illustration einer Glühbirne mit einem verknüllten Zettel
© (c) Reidinger & Freepik, dahsu 83

Dir fehlt ein spannendes Thema für deine abschließende Arbeit (AHS) oder Diplomarbeit (BHS)? Dann bist du hier genau richtig! Auf der Young Science-Themenplattform findest du über 5.000 Themenanregungen aus aktuellen Forschungsprojekten, inklusive Links und Literaturtipps. Zudem hast du – aber auch deine betreuende Lehrkräfte - die Möglichkeit, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler direkt anzusprechen und mit ihnen offene Fragen zum Thema oder zur Methode zu klären, die Forschungseinrichtung zu besuchen, ein Interview mit ihnen zu führen uvm. So kannst du aktuelle Forschung entdecken und Kontakte zu österreichischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern knüpfen. Nutze die Such- und Filtermöglichkeiten, um speziell nach deinen Interessen zu suchen! 

IKT und Robotik als Brücke zwischen den Generationen: Sensormatte

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Das Sparkling Science-Projekt "iBridge" stellt sich der Herausforderung, die Nutzergruppe der Seniorinnen und Senioren für assistierende Technologien und insbesondere Assistenzrobotik anhand eines sensitiven Kuscheltier-Prototypen zu sensibilisieren und in den Entwicklungsprozess mit einzubeziehen. Das Kuscheltierprojekt ist ein Teil des Projekts „iBridge“, das die Steigerung des Interesses von Kindern und Jugendlichen an technologieorientierter Forschung in einem sozial- und kulturübergreifenden Szenario, sowie einer Vertiefung des Bezugs zu Naturwissenschaft und Technik durch das Thema Soziale Assistenzrobotik zum Ziel hat. Ziel des Projekts Kuscheltier ist die Entwicklung eines sensitiven Kuscheltier-Prototypen, dass eine technische Unterstützung alter Menschen bietet. Dabei sind Funktionen wie ein Pillenwecker, die Sendung eines Notsignals, das Vorlesen von Audiobüchern, eine Warnung bei niedrigem Batteriestatus durch Vibration, das Verwenden eines Spiels (z.B. „Simon says“), als auch die Erinnerung an Termine schon integriert worden.

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HIER geht es zum Sparkling Science-Projekt.

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  • Eine Sensormatte, die zwischen dem normalen Begehen durch Personen und Stürzen unterscheiden kann. Die Sensormatte verfügt über eine Vielzahl von integrierten kapazitivenSensoren, die die Position und das Bewegungsverhalten von Personen detektierenund analysieren. Die Größe kann von einer einzelnen Kontaktmatte bis hin zu einemgroßflächigen Teppich variieren. Kontaktmatten werden vor das Bett oder die Tür gelegt.Beim Betreten durch eine Person wird ein Signal an die Rufanlage oder an einen Funkempfänger weitergegeben. Dadurch kann festgestellt werden, wann und wo eine Personihr Bett oder Zimmer verlassen hat. Bei Stürzen wird ein Alarm abgegeben. Die Verbindungmit einem bestehenden Hausnotrufsystem ist möglich. Das System kann mit einemautomatischen Anschalten des Lichts gekoppelt werden, sobald der Boden bei Dunkelheitbetreten wird.Dabei sollte die Arbeit folgende Kapiteln beinhalten:- Stand der Forschung- Intelligente Fußböden- Sensorik und Steuerung- Entwurf einen grundlegenden Sensorfußboden- Implementierung in Hardware

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    • D. Savio, T. Ludwig, "Smart carpet: A footstep tracking interface", Proc. 21st Int. Conf. Adv. Inf. Netw. Appl. Workshops (AINAW), vol. 2, pp. 754-760, 2007.
    • K. Nakajima, Y. Mizukami, K. Tanaka, and T. Tamura, “Foot-Based Personal Recognition”, IEEE: Tr. On Biomedical Engineering, Vol. 47, No. 11,2000
    • O. Tanaka, T. Ryu, A. Hayashida, V. G. Moshnyaga, K. Hashimoto, H. Selvaraj, D. Zydek, G. Chmaj, "A smart carpet design for monitoring people with dementia" in Progress in Systems Engineering, Cham, Switzerland:Springer, pp. 653-659, 2015.
    • D., Schnell, M., Karadal, S., Weber, W., Kornely, S., Stöhr, A. Smart Carpet: A Textilebased Large-area Sensor Network.

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    • Für Spezialist/innen
    • Projekt mit sozialem Engagement
    • Besonders für BHS geeignet
    • Projekt mit zusätzlichen Unterstützungsangeboten

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    Assistenzrobotik

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    Robotik, Roboter, Assistenzrobotik, Technik, sozial, kultur,

    vwadb.detail.assistance

    Interview, Literaturtipps, Review

    vwadb.detail.scientist

    Dr. Wilfried Lepuschitz

    lepuschitz@pria.at+ 43 1 33 126-361

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