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Univ.-Prof. Silvan Schmid

Der Alternativtext wird in Kürze eingefügt
© Romana Maalouf
  • 1 Besuch pro Semester
  • Bevorzugte Region: Wien
  • Besucht gerne folgende Schulstufen: Volksschulen, SEK I, SEK II
  • Keine anfallenden Kosten für die Schule


Forschungsschwerpunkte

  • Einzelmolekül- und Nanopartikel-Analyse mit Nano-optomechanischen Systemen
  • Nano-Optomechanische Infrarot-Detektoren
  • Optimierung von nanomechanischen Resonatoren für Quanten-Optomechanik


Aktuelle Projekte

MASMONADE: Proteine sind wie Bausteine in unserem Körper. Stell dir vor, dein Körper ist wie ein großes Lego-Haus, und die Proteine sind die einzelnen Legosteine. Es gibt tausende verschiedene Arten von diesen "Legosteinen" in unseren Zellen. Jeder Stein hat eine besondere Aufgabe und hilft, unser "Haus" stark und gesund zu halten. Deswegen wollen wir alle diese "Steine" kennenlernen. Aber hier haben wir ein Problem. Mit unseren aktuellen Werkzeugen können wir nur die "Legosteine" sehen, die es in großen Mengen gibt. Es ist, als ob wir nur die roten und blauen Steine sehen könnten, aber nicht die gelben oder grünen, weil sie seltener sind. In unserem Projekt arbeiten wir an einem neuen nanomechanischen Werkzeug, das ein bisschen wie eine spezielle Brille ist. Diese Brille funktioniert nach dem Prinzip der Absorptions-Spektroskopie, was bedeutet, dass sie untersucht, wie die "Legosteine" (die Proteine) Licht verschiedener Farben "verschlucken". Stell dir vor, du schaust auf ein Meer von Legosteinen, und mit dieser Brille kannst du sehen, welche Farben fehlen - diese Farben wurden von den "Legosteinen" absorbiert!

Mit dieser nanomechanischer Methode können wir auch die selteneren "Legosteine" entdecken. Sie könnten uns helfen, besser zu verstehen, wie unser "Lego-Haus" (unser Körper) funktioniert. Wenn wir wissen, welche "Steine" fehlen oder nicht richtig funktionieren, könnten wir besser Krankheiten bekämpfen und neue Heilmittel entwickeln. So wie bei vielen wissenschaftlichen Projekten ist auch dieses eine gemeinsame Anstrengung mehrerer Teams. In diesem speziellen Projekt haben wir das Privileg, mit zwei Teams aus Dänemark und der Schweiz zusammenzuarbeiten.

Projektlink

Artikel "Project seeks new insight into rare proteins"


Auszug aus dem wissenschaftlichen Werdegang

  • 1991–1998: Gymnasium in der Schweiz
  • 1998–2003: Studium Maschinenbau, ETH Zurich
  • 2004–2009: Doktorat, Dr. sc., ETH Zurich
  • 2009–2011: Postdoc, Technische Universität von Dänemark
  • 2011–2014: Assistenzprofessor, Technische Universität von Dänemark
  • 2014–2016: außerordentlicher Professor, Technische Universität von Dänemark
  • 2016–heute: Universitätsprofessor, TU Wien
  • 2019–heute: Mitbegründer der Firma Invisible-Light Labs GmbH
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© Romana Maalouf
Organisation
Technische Universität Wien
Institut/Abteilung
Institut für Sensor- und Aktuatorsysteme
Reale Besuche in
Wien
Wissenschaftsbereiche
NATURWISSENSCHAFTEN
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