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Die „allgemeine“ Keplersche Fassregel

Kurzbeschreibung des Forschungsprojekts

Die Keplersche Fassregel ist eine Methode, um Integrale (z.B. das Volumen eines Fasses) näherungsweise zu berechnen, indem der Integrand an drei Stellen ausgewertet und eine geeignete Linearkombination dieser Werte gebildet wird. In diesem Projekt sollen ausgehend von der Fassregel, Verallgemeinerungen untersucht und dann analysiert werden. Dieser Themenvorschlag wurde vom Sparkling-Science-Projekt MAJA eingebracht. MAJA möchte gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden die Grenzen und Funktionsweisen mathematischer Algorithmen verständlich machen. Der unvoreingenommene Blick und die kreativen Ideen der Jugendlichen tragen wesentlich dazu bei, dass Algorithmen als ein wesentlicher Bestandteil unseres modernen Digitalzeitalters wahrgenommen werden.

Zum Anschauen

HIER geht es zum Projekt und HIER geht es zur Sparkling-Science-Projektseite.

Themenanregungen für VWA und Diplomarbeit

  • Wie lautet die Fassregel? Wie genau ist die Näherung? Wann ist sie exakt? Wie kann man sie verallgemeinern? Recherchiere dabei zu interpolatorischen Quadraturformeln. Wie genau kann man ein Integral damit annähern? Wie liegen die Grenzen dieser Verfahren (Algorithmen)?

    Einstiegsliteratur

    • B. Schuppar, H. Humenberger: Elementare Numerik für die Sekundarstufe, Heidelberg, Springer Sprektrum, 2015, ISBN 978-3-662-43478-9
    • C.W. Überhuber: Numerical computation. Methods, software and analysis, Berlin, Springer, 1997, ISBN0978- 3-540-62057-5

    Spezialisierung

    • Besonders für AHS geeignet
    • Besonders für BHS geeignet
    • Für Spezialist/innen
    • Citizen Science-Projekt
    • Projekt mit zusätzlichen Unterstützungsangeboten

    Forschungsfeld

    Mathematik

    Schlüsselwörter

    Mathematik, Keplersche Fassregel, Integrale, Volumen, Sparkling Science

    Übermittler der Themenanregung

    Bei diesem Projekt bietet dir das Forschungsteam folgende weitere Unterstützung an

    Auf Anfrage

    Über Kontaktaufnahme freut sich

    Univ.-Prof. Dr. Clemens Fuchs

    clemens.fuchs@sbg.ac.at

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