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2. Young-Science-Kongress: Vormittags-Programm

Schüler/innen beim Experimentieren
© OeAD/Cieslinski

Am Vormittag sind Schulklassen beim 2. Young-Science-Kongress eingeladen, im Rahmen von Vorlesungen, Workshops und einem Science Parcours tief in die Welt der Wissenschaft und Forschung einzutauchen. Kinder, Jugendliche und Lehrpersonen treffen Forschende persönlich und erhalten Einblicke in ihre aktuellen Forschungsprojekte. 

Informationen zur Anmeldung

Auf dieser Seite finden Sie das Vormittags-Programm des 2. Young-Science-Kongresses. Bitte melden Sie Ihre Schulklasse über die Anmeldelinks unter den jeweiligen Programmpunkten zu den gewünschten Workshops, Vorlesungen und dem Science Parcours an. Sie können Ihre Klasse hier auch für die Festveranstaltung am Nachmittag anmelden. 

Ihr Anmeldung ist erst nach Bestätigung durch den OeAD fixiert! 

Sie möchten sich nur für die Verleihung der Citizen Science Awards und das Finale des Young Science Inspiration Awards anmelden? Dann folgen Sie diesem Link: Anmeldung zur Festveranstaltung für Schulen

Programm und Anmeldung für Schüler/innen von 12 bis 15 Jahren

Vorlesung: Vom Frühstücksei bis zum Sonnenuntergang – ein Tag mit der Science-Brille (ausgebucht)

Einführung

Vorlesung: Wie kann man es morgens schon auf die Spitze treiben, mittags zu einem Kraftwerk werden, nachmittags dann mit einem eiskalten Cola in der Sonne liegen und abends auf der Gartenparty mit künstlichen Glühwürmchen beeindrucken? Chemie und Physik begegnen uns im Alltag überall. In diesem Experimentalvortrag geht es um spannende alltägliche Phänomene und deren chemischen und physikalischen Hintergrund. Frühstücksei, Sonnencreme, Gummibärchen und Nuss-Nougat-Creme, Mikrowelle und Co. sind die Grundlage für faszinierende Experimente, bei denen die Schüler/innen ganz nebenbei nützliches Wissen sammeln. Natürlich bleibt am Ende Zeit für die Fragen der Schüler/innen zum Thema. Sie bekommen dabei wichtige Tipps, wie sie das ein oder andere auf der Bühne gezeigte Experiment auch zu Hause umsetzen können.

  • Vortragender: Philipp Spitzer, Universität Graz
  • max. Anzahl der Teilnehmer/innen: 100

 

Workshop 1: Das Ding mit dem Plastik (ausgebucht)

Einführung

Workshop: In diesem Workshop erforschen die Schüler/innen die Struktur von Plastikteilchen, die man im Boden findet, unter dem Mikroskop. Es gilt herauszufinden, was mit Plastik im Boden über die Zeit passiert und wie lange es dort bleibt. Gemeinsam werden die Schüler/innen in kreativer Weise u.a. an folgenden Fragen arbeiten: Auf welchen Wegen kommt Plastik in die Umwelt? Wie kann man Plastik in der Umwelt verringern?

  • Workshopleitung: Julia Miloczki und Taru Sandén, AGES
  • max. Anzahl der Teilnehmer/innen: 30

 

Workshop 2: Plastik-Forscher/innen – Detektivarbeit in der Natur (ausgebucht)

Einführung

Workshop: Schüler/innen und Wissenschaftler/innen erforschen gemeinsam die Umweltverschmutzung durch Plastik mithilfe der "DreckSpotz"-App. Auf dem ISTA Campus spotten und dokumentieren sie Müll in der Natur, nehmen Wasser- und Sedimentproben und analysieren sie auf Mikro- und Makroplastik. Um die Plastikfunde zu identifizieren, wird ein chemischer Fingerabdruck genommen.

  • Workshopleitung: Sophia Mützel, Universität Innsbruck
  • max. Anzahl der Teilnehmer/innen: 25

 

Workshop 3: Saubere Luft?! – Feinstaub und andere Luftbestandteile erforschen (ausgebucht)

Einführung

Workshop: In diesem Workshop wird Feinstaub mittels Mikroskop und Laser sichtbar gemacht. Dabei wird auf die verschiedenen Feinstaub-Arten eingegangen und seine Entstehung und die gesundheitlichen Auswirkungen behandelt. Mit mobilen Sensoren erforschen die Schüler/innen Feinstaub in der Umgebung und mit einem Versuchsaufbau wird vorsätzlich erzeugter Feinstaub gemessen.

  • Workshopleitung: Max Hoffmann, Verein luftdaten.at
  • max. Anzahl der Teilnehmer/innen: 30

 

Workshop 4: Fake Hunter (ausgebucht)

Einführung

Workshop: Wann immer man das Smartphone zur Hand nimmt, wird man via Social Media mit Fake News geradezu bombardiert. Welche Fakes gibt es und wie kann man sie erkennen? Welche Absichten stecken dahinter? Warum ist es sehr menschlich, auf Fakes reinzufallen? Die Schüler/innen analysieren aktuelle Fakes in einem Quiz, diskutieren, welche Mechanismen dahinter stecken und entlarven Fakes mit einfachen Experimenten.

  • Workshopleitung: Nadine Mund
  • max. Anzahl der Teilnehmer/innen: 25

Science Parcours

Beim Science Parcours sind Schülerinnen und Schüler eingeladen, in einer Smartphone-Rallye knifflige Fragen zu beantworten, mit Forschenden ins Gespräch zu kommen und Schätzaufgaben zu lösen. Dabei sind Kreativität, Scharfsinn und Teamgeist gefragt. Die besten Teams werden ausgezeichnet!

Das Vormittagsprogramm für Schüler/innen von 12 bis 15 Jahren ist bereits ausgebucht!

Programm und Anmeldung für Schüler/innen von 16 bis 19 Jahren

Workshop 1: City Layers – innovative Methoden zur Stadtgestaltung (ausgebucht)

Einführung

Workshop: Wie können zukünftige Veränderungen des Stadtraums stärker an den Bedürfnissen der Bürger/innen ausgerichtet werden? Mit der City-Layers-App sind die Schüler/innen eingeladen, selbst zu den räumlichen Veränderungen beizutragen, die sie in ihren Städten sehen wollen. Im Rahmen des Workshops schlüpfen die Schüler/innen in die Rolle der App-Entwickler/innen, um diese zu verbessern.

  • Workshopleitung: Lovro Koncar-Gamulin, TU Wien
  • max. Anzahl der Teilnehmer/innen: 20

 

Workshop 2: Wie entsteht ein Dialektwörterbuch?

Einführung

Workshop: Von den ersten Überlegungen und Vorbereitungen, über die Sammlung von Daten, die Dokumentation und Auswahl relevanter Informationen, bis hin zur Verarbeitung – im Workshop zum „ABC der Dialekte“ durchlaufen Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Schritte, um der Entstehung von (Dialekt-)Wörterbüchern auf den Grund zu gehen.

  • Workshopleitung: Amelie Dorn, Rebecca Stocker und Philipp Stöckle, Österreichische Akademie der Wissenschaften
  • max. Anzahl der Teilnehmer/innen: 30

 

Workshop 3: Jüdisches Leben erforschen und erinnern

Einführung

Workshop: In diesem Workshop erforschen die Jugendlichen anhand der Geschichte der Musikschule der Stadt Wien die Lebensgeschichten von Lehrenden und Studierenden, die vom NS-Regime vertrieben und ermordet wurden. Nach einer Einführung in den zeithistorischen Kontext und in die wissenschaftliche Recherche, erarbeiten die Schüler/innen gemeinsam biographische Fallbeispiele.

  • Workshopleitung: Susana Zapke, Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien
  • max. Anzahl der Teilnehmer/innen: 20

 

Workshop 4: Social-Media-Influencer/innen – Fluch oder Segen für unsere Gesundheit? (ausgebucht)

Einführung

Workshop: „Sixpack-workout“, „24 Stunden Döner essen“ und „What I eat in a day“ – das sind Influencer/innen-Posts auf YouTube, Instagram und Co. Aber was haben diese Beiträge gemeinsam? Das Thema Gesundheit! 
Im Workshop nehmen die Schüler/innen Influencer/innen genauer unter die Lupe und können dabei auch ihr Wissen testen: Wird Werbung in den Posts als solche erkannt? Sind solche Posts gut für die Gesundheit? Sind die Inhalte glaubwürdig und authentisch? 

  • Workshopleitung: Elena Engel und Sascha Gell, MCI | Die unternehmerische Hochschule©
  • max. Anzahl der Teilnehmer/innen: 20

 

Workshop 5: Film ab für Experimente – Schüler/innen drehen ihre eigenen Reels (13 freie Plätze)

Einführung

Workshop: Wie kommunizieren Schüler/innen spannende Experimente aus ihrem Alltag? Zunächst führen die Workshop-Teilnehmer/innen ein kleines, aber faszinierendes Experiment selbst durch. Anschließend kommunizieren sie das Beeindruckendste und für sie Wichtigste in Form eines selbst gedrehten Kurzvideos bzw. Reels. Im Workshop werden sie dabei sowohl bei der Durchführung des Experiments, als auch der Erstellung der Videos unterstützt.

  • Workshopleitung: Philipp Spitzer, Universität Graz
  • max. Anzahl der Teilnehmer/innen: 20

 

Workshop 6: #STEMLooksLikeMe (ausgebucht)

Einführung

Workshop: 4 Fragen. 7 Menschen. Sie erzählen im Interview ohne Worte über ihren STEM*-Beruf, ihre Stärken und wie sie wurden, wer sie sind. Wie stellen Schüler/innen sich jemanden vor, der in Wissenschaft oder Technik arbeitet? Was braucht man für Eigenschaften? Für wen sind solche Berufe geeignet? Mithilfe einer Serie an Fotopostern lernen die Schüler/innen unterschiedliche Menschen in Berufen in und um Forschung kennen. So viel sei verraten: die Bilder sind vermutlich anders als man denkt...Ob sich die Jugendlichen in manchen davon wiederfinden?

*STEM (dt. MINT) = Science, Technology, Engineering, Math

  • Workshop-Leitung: Magdalena Bauer, Institute of Science and Technology Austria
  • max. Anzahl der Teilnehmer/innen: 20

Science Parcours

Beim Science Parcours sind Schülerinnen und Schüler eingeladen, in einer Smartphone-Rallye knifflige Fragen zu beantworten, mit Forschenden ins Gespräch zu kommen und Schätzaufgaben zu lösen. Dabei sind Kreativität, Scharfsinn und Teamgeist gefragt. Die besten Teams werden ausgezeichnet!

Anmeldung für Forschende und Mitwirkende

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