Strategischer Einsatz virtueller Arbeitsmethoden gestützt durch Web 2.0-Konzepte und-Technologien
Kurzbeschreibung des Forschungsprojekts
Die Globalisierung und das "Web 2.0" sind die Treiber neuer Arbeitsformen. Die Veränderungen im Käuferverhalten und die Chancen zur besseren Erschließung von eigenen und externen Ressourcen erzwingen die Entwicklung neuer Kommunikations- bzw. Organisationsmodelle und Führungsstrategien. Hierfür sind kollaborative Beziehungen notwendig, die sich zukünftig erheblich ausweiten werden. Die Internet- und hierbei im speziellen Web 2.0-Konzepte und -Technologien (wie bspw. Blogs, Wikis und soziale Netzwerke) haben der zunehmenden lokalen und globalen Vernetzung von Unternehmen, Organisationen und Personen bedeutende Impulse verliehen. Die Transformation in diese Richtung stellt vor allem KMU vor die Herausforderung bestehende Informationssysteme mit der Welt der Web 2.0-Technologien zusammenzuführen.
VirtualWorking beinhandelt die methodisch fundierte Vorgehensweise bei der Umsetzung dieses Web 2.0-Ansatzes. Aktuelle Forschungsergebnisse der FH-Steyr über die Effektivität, die Effizienz und die Einsatzgebiete von Web 2.0-Konzepten und -Technologien fließen dabei direkt in die Unternehmen.
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Themenanregungen für VWA und Diplomarbeit
- Veränderungen in Unternehmen durch "Web 2.0"
- "Web 2.0" als Treiber neuer Arbeitsformen
- Unternehmensprozesse, welche mittels "Web 2.0" Konzepten und Technologien unter-stützt werden können
- Einsatzszenarien von "Web 2.0" im Unternehmen
- Herausforderungen, Chancen und Risiken durch kollaborative Ansätze
- Vorgehensweise bei der Einführung von "Enterprise 2.0"
- Innerbetriebliche Kommunikation und Wissensmanagement
- Zwischenbetrieblicher Informationsfluss
- Innovationsmanagement mittels "Web 2.0" und "Open Innovation"
Einstiegsliteratur
Web 2.0 und Social Media in der Unternehmenspraxis: Grundlagen, Anwendungen und Methoden mit zahlreichen Fallstudien, Back et al., Oldenbourg, 2012, LINK