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Nashörner
© Kerstin Kadletz/ KI

Einblicke in den Artenschutz und die Welt der Archäologie

Die Wissenschaftsbotschafter/innen Friederike Pohlin und Phil Grutsch machten Artenschutz und Archäologie bei Besuchen an Schulen in der Steiermark und in Tirol erlebbar.
2 min read · 05. December 2025

Die Tierärztin und Forscherin Friederike Pohlin war als Wissenschaftsbotschafterin an der MS Neuberg in der Steiermark im Wahlfach Natur & Technik zu Gast. Sie gab den Schülerinnen und Schülern spannende Einblicke in ihre Arbeit als Wissenschaftlerin und erzählte dabei von ihrem außergewöhnlichen Forschungsprojekt in Südafrika, bei dem sie sich mit dem Schutz von Nashörnern beschäftigt. Im Zuge dessen berichtete sie auch über die Herausforderungen des Artenschutzes, die Bedrohung vieler Wildtierarten und die gravierenden Auswirkungen der Wilderei. Besonderen Eindruck hinterließen die geschilderten Erfahrungen der Forscherin vor Ort aus denen eine rege Diskussion mit den Jugendlichen entstand: Wie kann man Wildtiere schützen? Was können Wissenschaft und Forschung leisten? „Die Botschafterin zeigte viele Möglichkeiten auf, wie jede und jeder Einzelne aktiv werden kann. Der Vortrag war ein voller Erfolg – ein inspirierender Vormittag, der einmal mehr zeigte, wie wertvoll der direkte Austausch mit Expertinnen und Experten für unsere Schülerinnen und Schüler ist“, hielt die Klassenlehrerin fest. 

Die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Kolsassberg in Tirol hatten hingegen die Gelegenheit einen Archäologen persönlich kennenzulernen: Phil Grutsch teilte faszinierenden Einblicke in die Welt der Archäologie und nahm die Kinder auf eine spannende Reise durch die Geschichte mit. Er erklärte anschaulich, wie schon seit der Altsteinzeit Menschen Rohstoffe aus dem Bergbau gewannen. Dabei brachte er den Kindern verschiedene Werkzeuge mit, wie etwa Feuerstein und eine Hacke, und erklärte, wie man Erze im Bach sucht und abbaut. Die Kinder lernten, wie man mithilfe von Feuer und Werkzeugen aus Kupfer Erzeugnisse formt, und erfuhren, wie bereits im Mittelalter Bergbau betrieben wurde. Mit viel Begeisterung wurden auch neugierige Fragen der Kinder beantwortet. Die Klassenlehrerin berichtete begeistert: „Der Besuch war ein unvergessliches Erlebnis, das den Kindern die Welt der Archäologie auf lebendige Weise näherbrachte.“

Friederike Pohlin und Phil Grutsch gehören zu insgesamt über 580 Personen, die als Wissenschaftsbotschafter/innen ehrenamtlich Schulen besuchen und zusätzlich über 200 verschiedene Workshops anbieten. Weitere Informationen zur Initiative und den Profilen aller Wissenschaftsbotschafter/innen

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