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Mag. Johanna Blimlinger

Profilbild Wissenschaftsbotschafter/in
© Johanna Blimlinger
  • 1 Besuch pro Semester
  • Bevorzugte Regionen: Wien
  • Besucht gerne folgende Schulstufen: SEK I, SEK II
  • Keine anfallenden Kosten für die Schule


Forschungsschwerpunkte

  • Grund- und Menschenrechte
  • Gleichbehandlung und Antidiskriminierung
  • Geschlecht und Recht ("Legal Gender Studies")


Mögliche Themen für Besuche:

  • "Deine Rechte, deine Stimme!" – Entdecke, wie Menschenrechte dein Leben beeinflussen.
  • „Recht auf Spaß?“ – Welche Rechte Kinder und Jugendliche wirklich haben.
  • „Recht ist nicht nur für Erwachsene!“ – Wie Gesetze dich schützen und stärken.
  • „Mein Recht? Dein Recht? Unser Recht!“ – Warum Gerechtigkeit Verhandlungssache ist.
  • „Unfair? Ich sag was!“ – Wie du Diskriminierung erkennst und dich dagegen wehrst.
  • "Alle anders, alle gleich?" – Was Gleichberechtigung wirklich bedeutet.
  • "Pink, Blau oder Bunt?" – Geschlecht, Rollenbilder und Recht verständlich erklärt.
  • "My Body, My Choice" – Was das Gesetz mit deinem Leben zu tun hat.


Aktuelle Projekte

Status quo-Erhebung von Maßnahmen und Unterstützungsangeboten bei geschlechterbasierter Gewalt an österreichischen Hochschul- und Forschungseinrichtungen: Sicher studieren und forschen – Strategien gegen geschlechterbasierte Gewalt

  • Worum geht es?
    Geschlechterbasierte Gewalt ist auch an Hochschulen und Forschungseinrichtungen ein ernstzunehmendes Problem. Was wird dagegen getan? Welche Unterstützung gibt es für Betroffene? Das Projekt untersucht den aktuellen Stand in Österreich und entwickelt konkrete Empfehlungen zur Verbesserung.
  • Warum ist das wichtig?
    Studieren und Forschen sollte für alle sicher sein. Doch viele erleben Diskriminierung oder Gewalt – mit Folgen für die Betroffenen, die Institutionen und die gesamte Gesellschaft. Das Projekt will nicht nur Herausforderungen aber auch good-practice-Beispiele bei Prävention und Umgang mit geschlechterbasierter Gewalt aufzeigen.
  • Was wird gemacht?
    Wir erheben Daten mit einer Online-Befragung an allen Hochschul- und Forschungseinrichtungen sowie durch vertiefende Interviews und Fokusgruppen. Ergänzt wird das durch die Analyse des relevanten Rechtsrahmens. Daraus werden praxisnahe Empfehlungen abgeleitet, die als Grundlage für weitere Maßnahmen dienen können.
  • Ziel
    Die Ergebnisse sollen dabei helfen, Schutzmechanismen zu verbessern, klare Strukturen zu schaffen und langfristig ein sicheres und diskriminierungsfreies Umfeld zu gewährleisten.

RIGHTSCITIES: Lokale Umsetzung der Charta der Grundrechte der EU durch Operationalisierung des FRA-Rahmens für Menschenrechtsstädte: Grundrechte in der Stadt – Die EU-Charta lokal umsetzen

  • Worum geht es?
    Die EU-Grundrechtecharta garantiert grundlegende Rechte – doch wie gut werden sie auf lokaler Ebene umgesetzt? Das Projekt erforscht, wie Städte ihre Verantwortung für den Schutz der Menschenrechte wahrnehmen und unterstützt sie dabei, ihre Strukturen und Strategien zu verbessern.
  • Warum ist das wichtig?
    Menschenrechte beginnen im Alltag – in der Nachbarschaft, in Behörden, in der Stadtverwaltung. Kommunen haben die Aufgabe, die Grundrechte aktiv zu schützen. Doch oft fehlen klare Strukturen und Instrumente. Das Projekt zeigt Wege auf, wie Städte Menschenrechte stärker in ihre Arbeit integrieren können. Dabei geht es auch darum, Menschenrechte für alle verständlich und greifbar zu machen.
  • Was wird gemacht?
    Wir analysieren die Herausforderungen bei der Umsetzung der EU-Grundrechtecharta auf lokaler Ebene. Darauf aufbauend werden Online-Lernmodulen zu Grundrechten und ihrer Umsetzung in der Stadt für Stadtverwaltungen und Zivilgesellschaft entwickelt. Außerdem wird ein Selbst-Evaluierungstools für Städte erprobt.
  • Ziel
    Städte sollen besser in der Lage sein, die Rechte der EU-Grundrechtecharta in ihrer Arbeit praktisch umzusetzen. Dadurch sollen langfristige Verbesserungen für alle in der Stadt angestoßen werden.

Projektlink


Auszug aus dem wissenschaftlichen Werdegang

Studium der Rechtswissenschaften in Wien; ERASMUS-Auslandssemester in Belgien; Spezialisierung in "Legal Gender Studies"; Master-Studium in "Human Rights, Culture and Social Justice" in London; Stationen bei der Gleichbehandlungskommission und an der JKU Linz, Institut für Legal Gender Studies; heute: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann Institut für Grund- und Menschenrechte in Wien, Programmlinie "(Un-)Gleichheit und Antidiskriminierung"

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Organisation
Ludwig Boltzmann Institut für Grund- und Menschenrechte
Institut/Abteilung
Programmlinie "(Un-)Gleichheit und Antidiskriminierung"
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Wien
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