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Dr. Brigitte Holzer

Der Alternativtext wird in Kürze eingefügt
© Brigitte Holzer
  • 2 Besuche pro Semester
  • Bevorzugte Regionen: Wien
  • Besucht gerne folgende Schulstufen: SEK I, SEK II
  • Anfallende Kosten für die Schule: Ersatz der Fahrtkosten


Forschungsschwerpunkte

  • Organische Chemie
  • Entwicklung von Sensoren
  • Selbst-organisierende Materialien
  • Biomimetik


Aktuelle Projekte

Selbst-organisierende biomimetische Materialien: In diesem Projekt entwickeln wir chemische Verbindungen, die es erlauben, biologische Systeme nachzuahmen und mit diesen zu interagieren. So stellen wir synthetische Lipide (Fettverbindungen) her, welche sich zu künstlichen Zellmembranen organisieren. Solche selbst-organisierenden Lipide werden zur vereinfachten Abbildung von Transportmechanismen durch natürliche Membranen verwendet. Ähnlich können wir auch Ribonukleinsäuren (RNA), also jene Verbindungen, welche die Struktur von Proteinen bestimmen, nachahmen. Solche synthetischen RNAs selbstorganisieren sich durch Wechselwirkung mit biologischen Verbindungen. Diese Hybride werden zur Entwicklung von gezielten Wirkstoffen aber auch zur Detektion von Nukleinsäuren verwendet.

Projektlink

Biosensorik: In diesem Projekt entwickeln wir Materialien, die die Anwesenheit einer biologischen Verbindung (z.B. aus der Atemluft, Speichel oder Blut) erkennen. Hierfür verwenden wir funktionelle Gruppen, die mit den Methoden der organischen Chemie auf Halbleitermaterialien aufgebracht werden können und in direktem Kontakt mit dem biologischen Medium stehen.


Thematischer Workshop

BioNano - Selbstorganisierende biologische Nanomaterialien: In diesem Workshop lernen die Schüler/innen künstlich hergestellte Materialien kennen, die ein Zusammenspiel mit biologischen Verbindungen erlauben. Viele dieser Verbindungen basieren auf dem Prinzip der Selbstorganisation, wie sie etwa in komplexen biologischen Systemen (DNA-Doppelhelix oder Zellmembranen) der Fall ist. Solche biologisch inspirierten synthetischen Systeme erlauben eine Vielzahl von Anwendungen wie etwa die Herstellung von gezielten Wirkstoffen oder Sensoren zur Detektion von Nukleinsäuren.

Zielgruppe: AHS (SEK I und SEK II)
Dauer: 1 UE
Ort: beides möglich


Auszug aus dem wissenschaftlichen Werdegang

  • BRG Kirchdorf 1996-2004
  • Studium der Technischen Chemie TU Wien 2004-2010
  • Doktoratsstudium Technische Chemie TU Wien 2011-2015
  • Postdoktorat an der Universität Bari, Italien 2016-2017
  • Postdoktorat an der TU Wien 2017-2019
  • Gruppenleiterin an der TU Wien 2020-
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Organisation
Technische Universität Wien
Institut/Abteilung
Institut für Angewandte Synthesechemie
eBesuche für alle Schulen, realer Besuch in
Wien
Wissenschaftsbereiche
NATURWISSENSCHAFTEN
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