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Dr. Alexander Herbst

Alexander Herbst
© fritzpress, Walter Fritz

„Meine Motivation, sich für die Initiative zu engagieren ist, Menschen für das allgemein als ‚trocken‘ angesehene Fach (der Rechnungslegung) zu begeistern. Mein Unterrichtsgeheimnis ist, stets dem Grundsatz zu folgen: ‚True wisdom is to simplify.‘ Lernen heißt für mich, meiner persönlichen Überzeugung zu folgen, die lautet: Wenn man aufhört, besser zu werden, hört man auf, gut zu sein!“

  • 2-4 Besuche pro Jahr
  • Regionen: alle Bundesländer
  • Besucht gerne folgende Schulstufen:  SEK II (ohne Rechnungswesenzweig)
  • Keine anfallenden Kosten für Schulen in Kärnten; alle anderen Bundesländer: Erstattung der Reisekosten


Forschungsschwerpunkte

  • Bilanzierung
  • Jahresabschlusserstellung
  • Jahresabschlussanalyse
  • Rechnungswesen
  • VRV 2015


Aktuelle Projekte

Partykiller Fiskus: Vereinsfeste aus abgabenrechtlicher Sicht: Wer als Verein Feste zur Aufbesserung der Gemeinschaftskasse betreibt muss sich an genaue steuerliche Vorgaben halten um Begünstigungen nicht zu verlieren. Wie lange dürfen einzelne Feste dauern? Wer darf an den Festen mitwirken? Antworten auf diese Fragen leicht verständlich darzustellen ist Gegenstand aktueller Forschungsvorhaben.

Tankst du noch oder ladest du schon? Welche abgabenrechtlichen Vorteile haben Elektroautos? Elektroautos sind gerade in Mode. Welche Vorteile sie aus abgabenrechtlicher Sicht bieten ist Gegenstand aktueller Forschungsvorhaben.

Weitere Informationen zu den Forschungsaktivitäten: Forschung | AAU Campus


Thematischer Workshop

Besser "rich" oder "flush with cash" zur Abschlussfeier?

Inhalt: Ausgehend von ein paar Finanzbasics, die Alexander Herbst anhand des Konsums von Lieblingsdrinks erklärt, führen die Schüler/innen von ihm geführt den ersten eigenen Finanzcheck durch und erfahren wie vermögend/reich sie sind und warum das nicht heißen muss, dass sie sich davon auch unmittelbar etwas kaufen können. Nach diesem Crasheinstieg können die Schüler/innen beurteilen, ob jemand rein finanziell betrachtet eine "interessante Nummer" ist oder nicht. Leicht können die Jugendlichen das Erlernte in der Praxis anwenden und sind in der Lage zu erklären, warum ein Unternehmen pleitegehen kann, wieso das auch für sie schlecht ausgehen kann, woran man das vorab erkennen kann und wie man zu den hierzu notwendigen Infos „von der Couch aus“ kommen kann.

Zielgruppe: SEK II
Dauer: 2 UE
Ort: beides möglich


Auszug aus dem wissenschaftlichen Werdegang

  • Doktoratsstudium der Angewandten Betriebswirtschaftslehre an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.
  • Studienschwerpunkte: Betriebliches Finanz- und Steuerwesen; Controlling und strategische Unternehmensführung; Finance und Accounting
  • Mehrjährige Praxis in der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung
  • Lektor in den Bereichen internationale Rechnungslegung, Bilanzierung und Unternehmensbesteuerung
  • Vortragender bei Universitätslehrgängen und Lehrgängen universitären Charakters / Trainer an Erwachsenenbildungseinrichtungen
  • Autor fachspezifischer Publikationen in Festschriften, Sammelbänden und Fachzeitschriften
  • Engagements im Rahmen von Forschungsprojekten
  • Tätigkeit als Prüfungskommissionär für die Kammer der Wirtschaftstreuhänder
Alexander Herbst
© fritzpress, Walter Fritz
Organisation
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Institut/Abteilung
Institut für Finanzmanagement
Reale Besuche in
Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg, Wien
Wissenschaftsbereiche
WIRTSCHAFT
Thematischen Workshop planen
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