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Univ.-Prof. Elissa Pustka

Der Alternativtext wird in Kürze eingefügt
© Barbara Mair

„Ich gehe als Wissenschaftsbotschafter/in an Schulen, um zu zeigen, dass man Französisch nicht nur lernen, sondern auch wissenschaftlich erforschen kann.“

  • 2 Besuche pro Semester
  • Bevorzugte Regionen: Wien
  • Besucht gerne folgende Schulstufen: Volksschulen, SEK I, SEK II, Sonderschulen und inklusive Schulzentren
  • Keine anfallenden Kosten für die Schule


Forschungsschwerpunkte

  • Phonologie
  • (inszenierte) Mündlichkeit (in Comics, Hörbüchern etc.)
  • Perzeption, Kognition & Emotion
  • Sprachkontakt, Variation und Wandel (insbesondere Kreolistik, Linguistic Landscape)
  • Fremdsprachenlernen und -didaktik
  • Empirische Methoden (Feldforschung, Korpuslinguistik, Perzeptionsexperimente, Statistik etc.)


Aktuelle Projekte

VisibLL – Schüler/innen erforschen die (un)übersehbare Mehrsprachigkeit der Wiener Linguistic Landscape: Shop, Café, Döner – wer durch Wien geht, sieht Ladenschilder und Werbeplakate in mehr als 100 Sprachen. Wir erforschen gemeinsam mit Schüler/innen, welche Wörter (noch) als fremdsprachlich und welche (schon) als Deutsch wahrgenommen werden.

Projektlink

Pronunciation in Progress (Pro2F): French Schwa and Liaison: Die französische Aussprache gilt als besonders schwierig. Das liegt vor allem daran, dass sich das Schriftbild sehr stark von der Aussprache unterscheidet. So schreibt man 'Wasser' zum Beispiel <eau> und spricht es [o] aus! Das Projekt untersucht, welche Bereiche der Aussprache österreichische Schüler/innen "en passant" erwerben und wofür sie Unterricht brauchen.

Projektlink


Thematische Workshops

Französisch aus MINT-Perspektive: Was hat Französisch mit Biologie, Physik, Mathematik und Informatik zu tun? Aus wissenschaftlicher Sicht eine ganze Menge! Die Schüler/innen konzentrieren sich in diesem Kurs auf die Aussprache: Wie werden französische Laute in Kehlkopf, Mund und Nase artikuliert und wie kann man sie am Computer sichtbar machen?

Zielgruppe: Volksschule, AHS (SEK I und SEK II)
Dauer: 2 UE
Ort: in Präsenz (gerne auch an der Universität Wien möglich)

 

So französisch ist Wien!: "Café", "Croissant", "Parfum" - wo man auch hinschaut, Französisch ist überall! Vor allem in der Werbung und in den Namen von Mode-Boutiquen und Restaurants. Warum ist das so? Und warum wirken manche Wörter französischer als andere?

Zielgruppe: Volksschule, AHS (SEK I und SEK II)
Dauer: 2 UE
Ort: in Präsenz (gerne auch an der Universität Wien möglich)

Zum Erfahrungsbericht der Schule


Auszug aus dem wissenschaftlichen Werdegang

  • seit 2014: Universitätsprofessorin für für Romanische Sprach- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien
  • 2012-2014: Vertretungsprofessorin an der LMU München
  • 2009-2012: Habilitationsstipendium (BGF)
  • 2003-2006: Promotion in München und Paris zum Thema „Phonologie et migration – Aveyronnais et Guadeloupéens à Paris“
  • 2003-2009: Wissenschaftliche Angestellte am Institut für Romanische Philologie der LMU München
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© Barbara Mair
Organisation
Universität Wien
Institut/Abteilung
Institut für Romanistik
Reale Besuche in
Wien
Wissenschaftsbereiche
GEISTESWISSENSCHAFTEN
KUNST UND KULTUR
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