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Dr. Ulrike Gelbmann

Der Alternativtext wird in Kürze eingefügt
© Ulrike Gelbmann
  • 2 Besuche pro Semester
  • Bevorzugte Regionen: Steiermark
  • Besucht gerne folgende Schulstufen: Volksschulen, SEK I, SEK II
  • Keine anfallenden Kosten für die Schule


Forschungsschwerpunkte

  • Nachhaltigkeitsforschung
  • Sustainable Development Goals
  • Abfallwirtschaft
  • Resilienz
  • Bildung für Nachhaltige Entwicklung


Aktuelle Projekte

1, 2, 3 - Verpackungsfrei: In diesem Projekt erforschen wir, wie man auch als Konsument/in im Supermarkt Verpackungen vermeiden kann und wie uns Supermärkte dabei untestützen können.

Bewusstseinsbildung für Abfallvermeidung: Das ist eigentlich kein Projekt, sondern eine Aktivität, zu der viele größere und kleinere Projekte dazugehören. Wir untersuchen anhand unterschiedlicher Abfallprobleme, wie man "Bewusstsein" der Menschen wecken und so stabilisieren kann, dass sie beginnen ihr Handeln zu verändern.


Thematische Workshops

Plastik ist nicht böse, böse ist, wie wir damit umgehen: Zum Thema Plastik kursieren viele Mythen, von denen einige richtig, viele aber auch falsch sind. Wir überlegen, was Plastik ist, welche Nutzen es hat und wo es uns gefährlich werden kann.

Dieser Workshop kann ab der 3. Schulstufe bis zur Matura in unterschiedlichen, altersbezogen angepassten Varianten angeboten werden.

Zielgruppe: Volksschule, Mittelschule, AHS (SEK I und SEK II), BHS
Ort: Real und online

 

Was ist eigentlich Nachhaltigkeit?: Der Begriff Nachhaltigkeit ist in aller Munde und wird entweder komplett verwässert oder ganz eng auf nur einige wenige Themen bezogen (z.B. Klimakrise). In diesem Workshop untersuchen die Schüler/innen, woher der Begriff der Nachhaltigkeit kommt und welche Themen dazu gehören und daraus folgend, wie sie selber nachhaltiger Leben können.

Der Workshop kann in einer Variante für Unterstufen und für Oberstufen angeboten werden.

Zielgruppe: Mittelschule, AHS (SEK I und SEK II), BHS
Ort: Real und online

 

Nachhaltigkeit ist mehr als Recycling: Im täglichen Leben hat man das Gefühl, man kann zur Rettung der Welt massiv beitragen, wenn man brav seine Abfälle trennt und sie in die entsprechenden Container wirft. Ob das stimmt, was außer Recycling zu einer so genannten Kreislaufwirtschaft beitragen kann und wie man selbst beitragen kann, untersuchen die Schüler/innen in diesem Workshop.

Zielgruppe: AHS (SEK II), BHS
Dauer: 2 UE
Ort: Real und online


Auszug aus dem wissenschaftlichen Werdegang

Ich habe meine wissenschaftliche Laufbahn als Forscherin an der Universität Graz verbracht. Alle Aspekte nachhaltiger Entwicklung, nicht nur die ökologischen, sondern auch gesellschaftliche, haben mich beschäftigt. Von Anfang an habe ich mich mit Abfallwirtschaft befasst, seit vielen Jahren vor allem mit Abfallvermeidung, hier insbesondere auch mit Kunststoffverpackungen. Seit mehr als 15 Jahren befasse ich mich auch mit der Frage der Resilienz bzw. wie man damit umgeht und mit der Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Ich bin dankbar für die SDGs, die Sustainable Development Goals der UN, die es ermöglichen, viele Aspekte nachhaltiger Entwicklung zusammenzuführen. Dem entspricht auch, dass ich seit sechs Jahren für das Studium der Global Studies an der Universität Graz verantwortlich bin, das die Expertise vieler Forscher/innen an der Universität Graz im Bereich von Entwicklung und Globalisierung bündelt.

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© Ulrike Gelbmann
Organisation
Universität Graz
Institut/Abteilung
Institut für Umweltsystemwissenschaften
eBesuche für alle Schulen, realer Besuch in
Steiermark
Wissenschaftsbereiche
WIRTSCHAFT
SOZIALWISSENSCHAFTEN
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