Stadt - Baum - Boden - Siedlungsentwicklung und Bodenqualitäten in meiner Heimatgemeinde/meinem liebsten Urlaubsort
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- In Wien und Innsbruck messen Schulkinder und andere Citizen Scientists das Stammwachstum von 50 (Wien) bzw. 32 (Innsbruck) Bäumen. Dazu werden die Werte von speziellen Maßbändern (Dendrometern) abgelesen und per QR-Code über das Handy an eine Baumdatenbank geschickt. So können Stressperioden für die Bäume (z.B. Trockenheit) erkannt werden. Außerdem ist das Baumwachstum nahezu „live“ für alle einsehbar.
- Die Schülerinnen und Schüler beurteilen Bäume und deren Standorte sowie „Oberflächenkategorien“ (z.B. Grünstreifen, Wald, Straße, …) auf „virtuellen Stadtspaziergängen“ über mit Google Street View©.
- Auf den unterschiedlichen Oberflächenkategorien werden Bodenproben zur Kohlenstoffbestimmung geworben und die Wasserversickerung (wichtig bei Starkregen) bestimmt.
- Diese Daten werden dann auf die Stadtflächen von Wien und Innsbruck hochgerechnet. Die Kohlenstoffwerte in Städten sind bisher wenig genau und sind wichtig für die Kohlenstoffbilanz im Rahnen des Pariser Klimaabkommens.
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Hier geht es zum Projekt und hier geht es zur Sparkling Science Projekt-Webseite.
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- Auseinandersetzung mit dem Örtlichen Entwicklungskonzept. Welche Bedeutung haben die Bodenqualitäten in der Siedlungsentwicklung meiner Heimatgemeinde?Wo sind in meiner Wohnumgebung die besten Böden? Was kann man tun, um sie zu erhalten?