Steirische Literaturpfade des Mittelalters und die Ausstellung #dichterleben
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Dort, wo in der Steiermark einst die bedeutendsten mittelalterlichen Texte entstanden oder gesammelt worden sind, sollen diese auf malerischen Spazierwegen in freier Natur wieder in Erinnerung gerufen werden: nicht durch konventionelle Tafeln, sondern durch spektakuläre, unübersehbar bunte 3D-Objekte, die den historischen Text gemeinsam mit mittelalterlichen Bildelementen effektvoll in Szene setzen.
Jeder Schauplatz hat sein ganz eigenes Thema und ist zugleich Teil eines großen Ganzen. Der Verbund aus den 8 Schauplätzen bildet ein europa-, ja weltweit einzigartiges Netzwerk, das erstmals eine gesamte Region überspannt!
Generelles Ziel ist es, die solcherart präsentierte Literatur zu einem Gesprächsthema für die Erfahrungen und Gefühle unserer Gegenwart zu machen: Als bildungstouristisches Angebot, das 5 (max. 10) Jahre bestehen bleibt, wollen die Literaturpfade Alt und Jung ansprechen und dabei dank eines professionellen Internetauftritts sowie diverser Literaturpfade-Events weit über die Landesgrenzen hinaus sichtbar sein.
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Die Website zum Projekt: https://literaturpfade.uni-graz.at
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- Öffentliche Vermittlungs- und Veranstaltungsangebote rund um das Mittelalter in der Steiermark - Ziele, Inhalte, Schauplätze, Akteure, Angebote
- Mittelalter für die Kleinsten - Öffentliche Vermittlungs- und Veranstaltungsangebote für Kinder rund um das Mittelalter in der Steiermark
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- Deutscher Museumsbund e.V., Eissenhauer, Michael; Ritter, Dorothea (Hrsg.): Museen und Lebenslanges Lernen – Ein europäisches Handbuch. 2010. Erweiterte deutsche Ausgabe der Originalversion
- Gibbs, Kirsten; Sani, Margherita et al. (Hrsg.): Lifelong Learning in Museums. A European Handbook. 2007. Online unter: http://www.museumsbund.de/wp-content/uploads/2017/03/lll-handbuch-2010.pdf [Stand vom 09.06.2017].
- Wilhelm, Bernadette: Das Mittelalter in steirischen Museen. Eine vergleichende Analyse anhand ausgewählter Beispiele. Dipl.Arb., Universität Graz 2013. Online und vor Ort über die Universitätsbibliothek Graz verfügbar