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Univ.-Prof. Markus Öhler

Der Alternativtext wird in Kürze eingefügt
© E. Foltinowsky
  • 2 Besuche pro Semester
  • Bevorzugte Regionen: Wien, Niederösterreich (Weinviertel)
  • Besucht gerne folgende Schulstufen: SEK II
  • Keine anfallenden Kosten für die Schule


Forschungsschwerpunkte

  • Neues Testament: Paulus
  • Geschichte des frühen Christentums
  • Sozialgeschichte der griech.-röm. Antike


Aktuelle Projekte

Epigraphischer Kommentar zum Neuen Testament: Das Neue Testament ist in Griechisch geschrieben. Um es gut zu verstehen, muss man alles über den griechischen Sprachgebrauch im 1. und 2. Jahrhundert nach Christus wissen, als das Neue Testament entstand. Dieser Sprachgebrauch findet sich auch in den vielen Inschriften, die in der Antike entstanden sind. Ihre Erforschung nennt man Epigraphik. Unser Projekt untersucht, wie man die neutestamentlichen Texte verstehen kann, wenn der Sprachgebrauch in den Inschriften berücksichtigt wird.

Frühes Christentum und Vereinswesen: Die antiken Menschen haben sich gerne in Vereinen getroffen. In vielen alten Texten und in Inschriften lässt sich erkennen, was darin für sie wichtig war. In dem Projekt vergleichen wir das antike Leben in den Vereinen mit dem Leben der frühen Christen, wenn sie sich in ihren Gemeinden getroffen haben. Da gibt es nämlich sehr viele Berührungspunkte.

Der Brief des Paulus an die Römer: Der Apostel Paulus hat einen Brief an Christen in Rom geschrieben. Er steht im Neuen Testament und ist besonders interessant, weil er darin viele Themen bespricht, die für ihn wichtig waren. Die meisten dieser Themen spielen bis heute in der Theologie und in der Kirche eine große Rolle. Darum ist es immer wichtig, sich ausführlich mit diesem Text zu beschäftigen. Ich schreibe dazu einen Kommentar, der ihn ausführlich erklärt.


Thematischer Workshop

Ist eine christliche Gemeinde ein Verein?: Im Workshop geht es darum zu verstehen, dass die Gemeindebildung im frühen Christentum eng mit dem antiken Vereinswesen verbunden ist. Dazu schauen wir uns in einem ersten Schritt Inschriften von Vereinen an, beschreiben ihre Art und Tätigkeiten. In einem zweiten Schritt werden dann Texte aus dem Neuen Testament gelesen und den Vereinsthemen zugeordnet.

Zielgruppe: AHS (SEK II)
Dauer: 2 UE
Ort: Real und online


Auszug aus dem wissenschaftlichen Werdegang

  • 1985 Matura in Linz
  • 1996 Studium der Evangelischen Theologie in Wien, dort Doktorat
  • 2001 Habilitation
  • Zwei Jahre Forschungsaufenthalt an der Universität Tübingen, Gastprofessor an der Universität Hamburg.
  • Seit 2011 Prof. in Wien
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© E. Foltinowsky
Organisation
Universität Wien
Institut/Abteilung
Evang.-Theol. Fakultät, Institut für Neutestamentliche Wissenschaft
eBesuche für alle Schulen, realer Besuch in
Niederösterreich, Wien
Wissenschaftsbereiche
RELIGION
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