Lehrerinnen und Lehrer sowie deren Schülerinnen und Schüler sollen mit dem Simon-Goldberger-Wettbewerb für Erinnerungs- und Gedenkkultur des Landes Burgenland 2024 – Kategorie Schule motiviert werden, Projekte zu implementieren, die die Kenntnis um die jüdische Kultur und Geschichte verbessern, die der Opfer des Nazi-Terrors gedenken, oder die sich aktiv mit aktuellen gegen Menschen gerichtete Strömungen in unserer Gesellschaft auseinandersetzen und damit Toleranz in der Gesellschaft fördern. Der Wettbewerb als aktuelles, unmissverständliches Zeichen für Toleranz in der Gesellschaft ist mit einem Preisgeld von 1.000 Euro ausgeschrieben.
Teilnahmeberechtigt sind burgenländische mittlere und höhere Schulen ab der 7. Schulstufe.
Das eingereichte Projekt muss in der Zeit von Jänner 2023 bis Mai 2024 abgeschlossen werden. Zugelassen sind Projekte, welche sich inhaltlich mit der jüdischen Kultur und Geschichte, dem Nationalsozialismus oder mit aktuellen gesellschaftlichen Phänomenen wie z.B. Extremismus, Rassismus oder Antisemitismus bzw. mit aktiver Gedenkkultur auseinandersetzen.
Bewerbungsfrist: 1. Juni 2024